Mittwoch, 2. April 2014

Danke fürs Verständnis

Ich liege neben dir, morgen ist der Termin, bei meiner alten Pillentherapeutin, bin mir nicht sicher ob ich hin gehen sollte, habe Angst ...
Der Wunsch keimt auf und du ahnst etwas, fragst was los ist und fragst nach, ich sage dir das du es nicht wissen willst, aber du willst doch, ich schweige, ganze 25 Minuten, bis du mich mit deinen Fragen soweit hast, alles hast du vermutet, das ich dich nicht mehr liebe, mich trennen will, zu viel oder zu wenig gegessen habe und alles habe ich verneint...
Ich flüstere dir leise zu, manchmal da möchte ich sterben....
Du fragst mich ob ich ohne dich leben wollte, ich verneine, bin schockiert frage mich wie du darauf kommst, du sagst, dann solle ich nicht so etwas denken und woher das kommt...
Als ob ich eine Ahnung hätte woher das kommt und als würde ich mir aussuchen sowas zu denken oder das toll finden, du sagst das alles ganz nüchtern, willst mir ja nur helfen mit mir reden und doch hälst du mich nicht mehr fest und bis sogar ein Stück weg gerutscht, widere ich dich an ?
Du fragst wieder warum ich das denke, diesmal klingt es vorwurfsvoll, ich weine und sage nur ich weiß nicht und ich suche mir das nicht aus, hör auf mir Vorwürfe zu machen !
Jetzt nimmst du mich in den Arm, es war kein Vorwurf, du schmiegst dich an mich und werden ich weinend in deinen Armen liege schläfst du ein ....
Ich rede da nicht gerne drüber und schon garnicht mit dir, du stehst mir so nahe und kannst mich doch nicht verstehen und dann schläfst du ein, danke für deine Unterstüzung damit kann morgen ja nur noch besser werden !

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen