es ist nicht mehr witzig, ich habe Urlaub, drei Wochen, also ab in den Flieger nach Thailand, super geiles Wetter, tolle nette Leute kennen gelernt und ich lieg im Bett und heule....
selbst für mich ist kein Grund ersichtlich warum es mir von jetzt auf gleich so kacke geht, aber es ist so, seit zwei Tagen habe ich das Gefühl ein Zombie zu sein, Depressionen lassen grüßen...
dabei hatte ich mich wahnsinnig auf den Urlaub gefreut, ich war so aufgeregt, Thailand, so weit weg von zu Hause, das erste Mal in meinem Leben und die ersten eineinhalb Wochen war auch alles gut, aber dann gings los, Müdigkeit und Lustlosigkeit überkamen mich. Erst dachte ich, das ist das Wetter, doch heute fing ich an zu weinen und konnte nicht mehr aufhören, ohne Grund, ich bin nicht mal traurig, mittlerweile macht es mich nur noch wütend, ich bin durch mit dem Ganzen, ich habe so viel getan, mehrere Therapien gemacht, Antidepressiva geschluckt, soviel und hart an mir gearbeitet, aber es scheint alles nichts gebracht zu haben, ich habe keine Lust mehr zu kämpfen, eine Sache werde ich noch ausprobieren, wenn es dann nicht besser wird werde ich aufhören zu kämpfen und mich meinem Schicksal ergeben.
meine Kraft und Lust ist aufgebraucht, ein Jahr noch wenn es mir dann immer noch so geht, werde ich mich verabschieden, für mir, ich bin durch mit dem Leben, Punkt und aus ....
dies bin ich
Donnerstag, 23. März 2017
Donnerstag, 16. Februar 2017
Winterdepressionen
Ich kam gut klar in der vergangenen Zeit, doch langsam merke ich, wie ich wieder abrutsche.
Wieder mehr Drogen, mehr schlechte Stimmung, mehr Traurigkeit und vor allem Leere....
ich erwische mich immer häufiger, wie ich vor mich hinstarre, vor ein paar Tagen hab ich eine geschlagene dreiviertel Stunde die Wand angestarrt und dachte allen ernstes es waren nur ein paar Minuten, bis mein Blick auf die Uhr fiel....
Winter, die Depressionen schleichen sich wieder an und überfallen mich, ich hasse Winter....
ich hatte gehofft dieses Jahr um die Winterdepressionen herum zu kommen, sonst schlugen sie im Dezember zu, nicht diesen Winter sie kommen erst jetzt und ich hasse es...
Auf Arbeit bin ich nur noch unkonzentriert, allerdings ist es auch die einzige Zeit in der ich mich halbwegs leiden kann, weil ich zumindest produktiv bin, zu Hause liege ich nur auf der Coach und starre den Fernseher an, er könnte auch aus sein, ich bekomme eh nix mit von dem was da so läuft, noch während einer Sendung vergesse ich teilweise worum es ging und ich bin genervt, von mor, den Depressionen, meinem Leben....
Immer häufiger frage ich mich wieder was mit mir eigentlich nicht stimmt
Momentan arbeite ich so viel ich kann, weil ich dann das Gefühl habe nicht so tief in die Depressionen zu rutschen, ausserdem darf ich dann auch zu hause ruhig mal chillen oder ???
Trotzdem fühl ich mich nutzlos und kaputt, momentan kann ich mich nicht mehr leiden und das sieht man mittlerweile auch wieder, meine Haut wird immer schlechter, überall Unreinheiten oder trockene Stellen, die gerötet sind, ich esse zu gut wie garnicht mehr und dann mal wieder total viel, was mich zusätzlich runterzieht....
Ich überlege immernoch was ich an Stelle meines derzeitigen Berufes machen könnte, ich will nicht weiter in der Pflege arbeiten, hab aber auch überhaupt keine Ahnung was ich stattdessen machen will, eigentlich mag ich meinen Job ja auch, aber die Umstände sind dermaßen schlimm, dass ich das bald nicht mehr kann und ein anderes Haus würde auch nix bringen, ich würde vielleicht mehr verdienen, aber die Umstände bleiben doch ähnlich schlimm, also auch kein Fortschritt in Sicht....
Vielleicht werde ich ja doch Heilpraktiker, wie meine Mutti meinte, dann könnte ich auch irgendwann selbstständig werden, vielleicht garnicht so dumm, ich muss da mal sehen ob ich das mache :/
Wieder mehr Drogen, mehr schlechte Stimmung, mehr Traurigkeit und vor allem Leere....
ich erwische mich immer häufiger, wie ich vor mich hinstarre, vor ein paar Tagen hab ich eine geschlagene dreiviertel Stunde die Wand angestarrt und dachte allen ernstes es waren nur ein paar Minuten, bis mein Blick auf die Uhr fiel....
Winter, die Depressionen schleichen sich wieder an und überfallen mich, ich hasse Winter....
ich hatte gehofft dieses Jahr um die Winterdepressionen herum zu kommen, sonst schlugen sie im Dezember zu, nicht diesen Winter sie kommen erst jetzt und ich hasse es...
Auf Arbeit bin ich nur noch unkonzentriert, allerdings ist es auch die einzige Zeit in der ich mich halbwegs leiden kann, weil ich zumindest produktiv bin, zu Hause liege ich nur auf der Coach und starre den Fernseher an, er könnte auch aus sein, ich bekomme eh nix mit von dem was da so läuft, noch während einer Sendung vergesse ich teilweise worum es ging und ich bin genervt, von mor, den Depressionen, meinem Leben....
Immer häufiger frage ich mich wieder was mit mir eigentlich nicht stimmt
Momentan arbeite ich so viel ich kann, weil ich dann das Gefühl habe nicht so tief in die Depressionen zu rutschen, ausserdem darf ich dann auch zu hause ruhig mal chillen oder ???
Trotzdem fühl ich mich nutzlos und kaputt, momentan kann ich mich nicht mehr leiden und das sieht man mittlerweile auch wieder, meine Haut wird immer schlechter, überall Unreinheiten oder trockene Stellen, die gerötet sind, ich esse zu gut wie garnicht mehr und dann mal wieder total viel, was mich zusätzlich runterzieht....
Ich überlege immernoch was ich an Stelle meines derzeitigen Berufes machen könnte, ich will nicht weiter in der Pflege arbeiten, hab aber auch überhaupt keine Ahnung was ich stattdessen machen will, eigentlich mag ich meinen Job ja auch, aber die Umstände sind dermaßen schlimm, dass ich das bald nicht mehr kann und ein anderes Haus würde auch nix bringen, ich würde vielleicht mehr verdienen, aber die Umstände bleiben doch ähnlich schlimm, also auch kein Fortschritt in Sicht....
Vielleicht werde ich ja doch Heilpraktiker, wie meine Mutti meinte, dann könnte ich auch irgendwann selbstständig werden, vielleicht garnicht so dumm, ich muss da mal sehen ob ich das mache :/
Sonntag, 20. November 2016
Zurück
Sie hämmert gegen meinen Schädel, sie will raus, sie ist zurück.
Diese eine Stimme, die ich seit gut vier Jahren nicht mehr gehört haben, ab und an hat sie sich gemeldet, aber die letzten 2 Jahre kam nichts mehr von ihr.
Sie ist die Perfektion oder zumindest nahe dran.
Sie ist die einzige die alles zusammen fasst und mich halbwegs erdet, aber sie sorgt auch dafür dass ich wahnsinnig werde, mit allem drum und dran, Schneidedruck, Angst vor Kontakt mit anderen Menschen, Körperhass, allgemeines Unwohlsein einfach so, all die schlechten Dinge, die ich langsam in den Griff bekommen habe, sind wieder da.
Sie spricht jeden Tag mit mir und ich denke sie will mich verbessern und sie Recht, denn ich will besser werden, mehr wie sie.
Ich muss mich entwickeln, muss mein besseres Ich wieder finden, es war schon mal da, ich war schon mal fast wie sie, ich war stak und ich werde wieder stark, ich weiß es.
Sie wird mir helfen.
Die Anderen sind leise, seit dem sie zurück ist, es sorgt für Frieden, mit ihr komme ich gut klar und deswegen schaffe ich oder vielmehr wir das.
Diese eine Stimme, die ich seit gut vier Jahren nicht mehr gehört haben, ab und an hat sie sich gemeldet, aber die letzten 2 Jahre kam nichts mehr von ihr.
Sie ist die Perfektion oder zumindest nahe dran.
Sie ist die einzige die alles zusammen fasst und mich halbwegs erdet, aber sie sorgt auch dafür dass ich wahnsinnig werde, mit allem drum und dran, Schneidedruck, Angst vor Kontakt mit anderen Menschen, Körperhass, allgemeines Unwohlsein einfach so, all die schlechten Dinge, die ich langsam in den Griff bekommen habe, sind wieder da.
Sie spricht jeden Tag mit mir und ich denke sie will mich verbessern und sie Recht, denn ich will besser werden, mehr wie sie.
Ich muss mich entwickeln, muss mein besseres Ich wieder finden, es war schon mal da, ich war schon mal fast wie sie, ich war stak und ich werde wieder stark, ich weiß es.
Sie wird mir helfen.
Die Anderen sind leise, seit dem sie zurück ist, es sorgt für Frieden, mit ihr komme ich gut klar und deswegen schaffe ich oder vielmehr wir das.
Dienstag, 1. November 2016
Auf und Ab
Es ist warm, kuschlig, irgendwie angenehm, ich fahre Bus, bin auf dem Weg zum Feiern , morgen Frühsicht egal ...
Alles ist schön, ich muss bei fast allem grinsen und nehme alles leicht, weil ich in meiner eigenen kleinen Welt.
Feiern ist nicht halb so schön, die Musik ist schlecht, aber egal, weiter trinken, ab und an eine Nase, alles ist warm und weich, am Samstag arbeiten, zu zweit, ich kotze ab, was solls anschließend Heim, wieder im normal Trott.
Dieses Gefühl von Freitag ist vorbei, endgültig.
Ich hasse mein Leben wieder, also ziehe ich ab und an ein bisschen Speed, ein bisschen Alkohol, regelmäßig kiffen, jeden Tag stoned, jeden Tag Tränen, jeden Tag Angst vor mir selbst.
Mein Leben entgleitet mir immer mehr, ich will es zurück.
Momentan sortiere ich aus, trenne mich von allem was überflüssig ist.
Weniger Balast im Leben, führt vielleicht dazu das ich ein bisschen mehr Überblick über mein Leben bekomme.
Vielleicht wander ich auch bald aus, irgendwo hin, ich ein andere Land , viel schlimmer kann es eh nicht mehr werden.
Erstmal muss ich jetzt alles auf Kette bekommen, was soviel heißt wie mich organisieren und mein Geld endlich mal in den Griff kriegen, ich habe so immens Schulden mittlerweile, dass dauer noch locker ein Jahr bis die wieder weg sind und dann muss ich noch Geld ansparen, wenn ich das wirklich machen will, also noch mindestens zwei Jahre, alle Ausgaben jetzt runterschrauben auf ein Minimum.
Ich hoffe ich bekomme das irgendwie alles hin.
Hoffe ich werde nicht wieder verrückt.
Letzte Woche hab ich meiner Therapeutin abgesagt, seid dem habe ich mich nicht mehr gemeldet, traue mich nicht.
Ich habe das Gefühl mein Leben geht auf und ab und das in wenigen Stunden, mal geht es mir gut und dann plötzlich geht es mir furchtbar schlecht.
Alles ist schön, ich muss bei fast allem grinsen und nehme alles leicht, weil ich in meiner eigenen kleinen Welt.
Feiern ist nicht halb so schön, die Musik ist schlecht, aber egal, weiter trinken, ab und an eine Nase, alles ist warm und weich, am Samstag arbeiten, zu zweit, ich kotze ab, was solls anschließend Heim, wieder im normal Trott.
Dieses Gefühl von Freitag ist vorbei, endgültig.
Ich hasse mein Leben wieder, also ziehe ich ab und an ein bisschen Speed, ein bisschen Alkohol, regelmäßig kiffen, jeden Tag stoned, jeden Tag Tränen, jeden Tag Angst vor mir selbst.
Mein Leben entgleitet mir immer mehr, ich will es zurück.
Momentan sortiere ich aus, trenne mich von allem was überflüssig ist.
Weniger Balast im Leben, führt vielleicht dazu das ich ein bisschen mehr Überblick über mein Leben bekomme.
Vielleicht wander ich auch bald aus, irgendwo hin, ich ein andere Land , viel schlimmer kann es eh nicht mehr werden.
Erstmal muss ich jetzt alles auf Kette bekommen, was soviel heißt wie mich organisieren und mein Geld endlich mal in den Griff kriegen, ich habe so immens Schulden mittlerweile, dass dauer noch locker ein Jahr bis die wieder weg sind und dann muss ich noch Geld ansparen, wenn ich das wirklich machen will, also noch mindestens zwei Jahre, alle Ausgaben jetzt runterschrauben auf ein Minimum.
Ich hoffe ich bekomme das irgendwie alles hin.
Hoffe ich werde nicht wieder verrückt.
Letzte Woche hab ich meiner Therapeutin abgesagt, seid dem habe ich mich nicht mehr gemeldet, traue mich nicht.
Ich habe das Gefühl mein Leben geht auf und ab und das in wenigen Stunden, mal geht es mir gut und dann plötzlich geht es mir furchtbar schlecht.
Dienstag, 25. Oktober 2016
Schmerz
Alles in mir tut weh und ich glaube egal was ich tue das wird so bleiben, Ich hasse so sehr, ständig kämpfe ich, ich habe das Gefühl nicht einmal mehr Luft zu bekommen, das Atmen wird verlegt, wenn mal Zeit dazu ist, ausruhen wird nicht möglich sein in der nächsten Zeit.
Eigentllich ruht man sich nie wirklich aus, aber es gibt Dinge aus denen man Kraft ziehen kann, nur finde ich diese Dinge nicht und wenn ich doch eine Sache finde die mir Kraft gibt, dann versiegt diese Quelle sehr schnell oder sie entzieht mir sogar meine Kraft nach kurzer Zeit.
Ich möchte einfach nur noch aufgeben, ich habe das Gefühl ich bin leer, kraftlos, gefühllos, wie ein Zombie schlürfe ich durch de Welt und erledige meine Aufgaben, alles was eben getan werden muss, wenn Probleme auftreten, versuche ich sie zu lösen, wenn dabei Probleme auftreten, treten Tränen in meine Augen und ich kann es nicht mehr kontrollieren.
In Gesellschaft anderer Menschen schaffe ich es grade noch so die Tränen zu unterdrück, aber immer öfter wenn ich allein bin, artet es in Heulkrämpfe aus und ich kann mich nicht mehr beherrschen.
Ich habe das Bedürfnis weg zu fahren, zu ihm, bei ihm hatte ich das Gefühl auf zu tanken, aber ich muss das beenden, denn ich hab mich für meinen Freund entschieden und ich will das ja auch, ich möchte eine Beziehung die lange andauert, die Beide glücklich macht und lange hält, das bedeutet Arbeit, das weiß ich, momentan komme ich aber nicht mal mit mir klar, wie soll ich da noch Rücksicht auf jemand anderen nehmen, eine Beziehung führen, für jemanden da sein? Ich kann mich nicht mal um mich selbst kümmern, wie sol ich es dann schaffen mich um jemand anderen zu kümmern??
Ich bezweifel langsam das ich überhaupt für Beziehungen geeignet bin, ich bin ein Wrack, ein unglaublich kaputtes Wrack.
Ich bin einfach nicht für den Kontakt mit anderen Menschen gemacht, auf Drogen ist das kein Problem, aber sobald das normale Leben einschlägt, bin ich sozial nicht mehr zu gebrauchen.
Ich zerstöre Menschen, sobald ich näheren Kontakt mit ihnen habe, meistens gehen sie mir nach kurzem auf die Nerven und eine engere Freundschaft ist schwierig, ich mag Menschen nicht besonderst, die meisten empfinde ich einfach nur als anstrengend.
Menschen entziehen mir Kraft, nur wenige geben mir Kraft und diese wenigen sind weit weg von mir, ich habe das Gefühl selbst mein Freund entzieht mir meine Kraft, dabei tut er alles fr mich und gibt sich so viel Mühe mich glücklich zu machen, aber irgendwie entzieht er mir Kraft, ich fühle mich dafür verantwortlich, das er sich gut fühlt und ich habe auch das Gefühl das ich ihn nicht glücklich machen kann...
Sollten soziale Kontakte nicht gut tun, einem Kraft geben?
So wurde es einem doch beschrieben als man noch klein war...
Tja die Erwachsenen lügen einen an, sobald man als Kind fragt, niemand ist ehrlich, niemand sagt dir, wie kacke die Welt wirklich ist, das du ein Egoist sein musst um in dieser Welt irgendwie zu überleben, Glück gibt es nicht, die Welt ist krank und niemand spricht darüber, ein offenes Geheimnis, niemand will darüber reden, denn es ist ein unangenehmes Thema.
Wir müssten uns mit der Gesellschaft und uns selbst außeinander setzten und das ist schwer, das ist anstrengend, das ist kraftraubend und davor flüchten wir doch alle.
Kraft zu investieren, nicht für sich selbst, sondern für die Gesellschaft, für jemand anderen ist uns zuwider geworden, wir leben nur noch für uns, für niemanden sonst.
Doch was würde passieren, wenn jeder ein bisschen auf den Anderen Rücksicht nimmt, wäre die Welt dann besser? Würde es den Menschen besser gehen? Können wir überhaupt noch in einer Gesellschaft leben die auf einander Rücksicht nimmt oder haben wir das schon verlernt?
Müssen wir nicht so leben, weil wir sonst in einiger Zukunft uns gegenseitig ausrotten ?
Momentan möchte ich nur noch schuldenfrei werden, ein bisschen Geld ansparen und dann einfach weg, ich möchte mich montan einfach nur noch verstecken....
Ich bin kraftlos, doch ich weiß ich werde meine Quelle finden, in mir, ich will mich nicht mehr auf andere verlassen auch nicht was mein Wohlbefinden angeht.
Ich will endlich wieder ich sein, so wie früher, als ich niemanden brauchte außer mir und dem Wissen das ich meine besten Freunde immer hinter mir habe.
Das alles reicht zur Zeit nicht, aber es wird wieder reichen, denn ich brauche nicht mehr als mich und ein oder zwei wahre Freunde und ich werde mich neu polen und wieder durchstarten, ich weiß das wird hart und anstrengend, ich weiß das wird mich Kraft kosten und Disziplin und ich werde jammern und rumheulen und ich mich fragen ob es das wert ist, aber verdammt ja es ist es wert!
Eigentllich ruht man sich nie wirklich aus, aber es gibt Dinge aus denen man Kraft ziehen kann, nur finde ich diese Dinge nicht und wenn ich doch eine Sache finde die mir Kraft gibt, dann versiegt diese Quelle sehr schnell oder sie entzieht mir sogar meine Kraft nach kurzer Zeit.
Ich möchte einfach nur noch aufgeben, ich habe das Gefühl ich bin leer, kraftlos, gefühllos, wie ein Zombie schlürfe ich durch de Welt und erledige meine Aufgaben, alles was eben getan werden muss, wenn Probleme auftreten, versuche ich sie zu lösen, wenn dabei Probleme auftreten, treten Tränen in meine Augen und ich kann es nicht mehr kontrollieren.
In Gesellschaft anderer Menschen schaffe ich es grade noch so die Tränen zu unterdrück, aber immer öfter wenn ich allein bin, artet es in Heulkrämpfe aus und ich kann mich nicht mehr beherrschen.
Ich habe das Bedürfnis weg zu fahren, zu ihm, bei ihm hatte ich das Gefühl auf zu tanken, aber ich muss das beenden, denn ich hab mich für meinen Freund entschieden und ich will das ja auch, ich möchte eine Beziehung die lange andauert, die Beide glücklich macht und lange hält, das bedeutet Arbeit, das weiß ich, momentan komme ich aber nicht mal mit mir klar, wie soll ich da noch Rücksicht auf jemand anderen nehmen, eine Beziehung führen, für jemanden da sein? Ich kann mich nicht mal um mich selbst kümmern, wie sol ich es dann schaffen mich um jemand anderen zu kümmern??
Ich bezweifel langsam das ich überhaupt für Beziehungen geeignet bin, ich bin ein Wrack, ein unglaublich kaputtes Wrack.
Ich bin einfach nicht für den Kontakt mit anderen Menschen gemacht, auf Drogen ist das kein Problem, aber sobald das normale Leben einschlägt, bin ich sozial nicht mehr zu gebrauchen.
Ich zerstöre Menschen, sobald ich näheren Kontakt mit ihnen habe, meistens gehen sie mir nach kurzem auf die Nerven und eine engere Freundschaft ist schwierig, ich mag Menschen nicht besonderst, die meisten empfinde ich einfach nur als anstrengend.
Menschen entziehen mir Kraft, nur wenige geben mir Kraft und diese wenigen sind weit weg von mir, ich habe das Gefühl selbst mein Freund entzieht mir meine Kraft, dabei tut er alles fr mich und gibt sich so viel Mühe mich glücklich zu machen, aber irgendwie entzieht er mir Kraft, ich fühle mich dafür verantwortlich, das er sich gut fühlt und ich habe auch das Gefühl das ich ihn nicht glücklich machen kann...
Sollten soziale Kontakte nicht gut tun, einem Kraft geben?
So wurde es einem doch beschrieben als man noch klein war...
Tja die Erwachsenen lügen einen an, sobald man als Kind fragt, niemand ist ehrlich, niemand sagt dir, wie kacke die Welt wirklich ist, das du ein Egoist sein musst um in dieser Welt irgendwie zu überleben, Glück gibt es nicht, die Welt ist krank und niemand spricht darüber, ein offenes Geheimnis, niemand will darüber reden, denn es ist ein unangenehmes Thema.
Wir müssten uns mit der Gesellschaft und uns selbst außeinander setzten und das ist schwer, das ist anstrengend, das ist kraftraubend und davor flüchten wir doch alle.
Kraft zu investieren, nicht für sich selbst, sondern für die Gesellschaft, für jemand anderen ist uns zuwider geworden, wir leben nur noch für uns, für niemanden sonst.
Doch was würde passieren, wenn jeder ein bisschen auf den Anderen Rücksicht nimmt, wäre die Welt dann besser? Würde es den Menschen besser gehen? Können wir überhaupt noch in einer Gesellschaft leben die auf einander Rücksicht nimmt oder haben wir das schon verlernt?
Müssen wir nicht so leben, weil wir sonst in einiger Zukunft uns gegenseitig ausrotten ?
Momentan möchte ich nur noch schuldenfrei werden, ein bisschen Geld ansparen und dann einfach weg, ich möchte mich montan einfach nur noch verstecken....
Ich bin kraftlos, doch ich weiß ich werde meine Quelle finden, in mir, ich will mich nicht mehr auf andere verlassen auch nicht was mein Wohlbefinden angeht.
Ich will endlich wieder ich sein, so wie früher, als ich niemanden brauchte außer mir und dem Wissen das ich meine besten Freunde immer hinter mir habe.
Das alles reicht zur Zeit nicht, aber es wird wieder reichen, denn ich brauche nicht mehr als mich und ein oder zwei wahre Freunde und ich werde mich neu polen und wieder durchstarten, ich weiß das wird hart und anstrengend, ich weiß das wird mich Kraft kosten und Disziplin und ich werde jammern und rumheulen und ich mich fragen ob es das wert ist, aber verdammt ja es ist es wert!
Samstag, 22. Oktober 2016
sich selbst beschreiben
Ich habe schon vor einiger Zeit einen Test von meiner Therapeutin bekommen mit einigen Fragen, zu mir und meiner Vergangenheit.
Eine davon war "Wie würden sie sich selbst beschreiben?"
Seit mittlerweile einer Woche, denke ich über diese Frage nach und ich kann sie nicht beantworten, ich bin hilfsbereit, denke ich, nett, glaube ich, aber wie ich wirklich bin kann ich nicht sagen.
Vor kurzem wurde mir gesagt, ich sei heuchlerisch, dabei dachte ich immer das ich grade nicht heuchlerisch bin. Ich denke jeder Mensch ist ein bisschen heuchlerisch, aber ich dachte immer ich gehöre zu den Menschen, die kaum heuchlerisch sind, aber dieser Mensch meinte ich sei komplett durch und durch heuchlerisch.
Ich weiß nicht mehr wer ich bin, worüber ich mich definieren soll, was und wer ich bin, ich bin verwirrt und fühle mich verloren und deplatziert in dieser Welt.
Ich sehe den Sinn hinter allem nicht, hat die Welt überhaupt einen Sinn ???
Habe ich einen Sinn???
Ich frage mich diese Dinge schon lange, aber ich dachte immer, der Sinn ist hier zu sein, ich zu sein.
Aber wie soll ich einen Sinn sehen, wenn ich nicht weiß wer ich bin???
Ich habe die Beziehung zu meinem Freund beendet und wieder aufgenommen und wieder beendet, mittlerweile bin ich wieder mit ihm zusammen, ich denke das ist richtig so, er ist das Beste was mir je passiert ist und ich denke nicht das mich ein anderer Mensch so lieben könnte wie er es tut, bedingungslos.
Ich habe Angst das ich alles zerstöre und mir damit wieder einmal das Leben ruiniere.
Alle sin mir schreit, wie ich sein soll, was gut ist und was nicht, nur leider sind sie sich nicht einig und ich weiß nicht auf wen ich hören soll und zu Kompromissen sind sie bisher nicht bereit, also laufe ich weiter verwirrt durch die Gegend und hoffe einfach das es besser wird...
Ich versuche immer wieder mein Leben zu ordnen und irgendwie wird es auch langsam, aber immer wieder geht mir die Kraft aus und es häuft sich wieder an und dann stehe ich wieder am Anfang, ich zweifel langsam das ich das Alles auf die Reihe bekomme.
Momentan möchte ich am liebsten sehr einfach leben, einfach ein Stück Land kaufen und dort für mich alleine leben, meinen Freund würde ich noch gerne mit nehmen und vielleicht den einen oder anderen Freund, sich selbst versorgen, vor der Welt flüchten, nicht mehr.
Ich hasse diese Welt mittlerweile, es scheint als ob den Menschen alles egal ist außer sich selbst und das macht mich krank.
Aber was will man machen, ich hab kein Geld und werde auch in nächster Zeit wohl eher nicht ein Geld kommen, also habe ich beschlossen ich werde jetzt sparen, kann nicht schaden und wenn ich in ein paar Jahren immer noch weg will, kann ich das dann einfach machen.
Vielleicht brauche ich auch einfach eine Auszeit, von allem um mich selbst zu finden.
Eine davon war "Wie würden sie sich selbst beschreiben?"
Seit mittlerweile einer Woche, denke ich über diese Frage nach und ich kann sie nicht beantworten, ich bin hilfsbereit, denke ich, nett, glaube ich, aber wie ich wirklich bin kann ich nicht sagen.
Vor kurzem wurde mir gesagt, ich sei heuchlerisch, dabei dachte ich immer das ich grade nicht heuchlerisch bin. Ich denke jeder Mensch ist ein bisschen heuchlerisch, aber ich dachte immer ich gehöre zu den Menschen, die kaum heuchlerisch sind, aber dieser Mensch meinte ich sei komplett durch und durch heuchlerisch.
Ich weiß nicht mehr wer ich bin, worüber ich mich definieren soll, was und wer ich bin, ich bin verwirrt und fühle mich verloren und deplatziert in dieser Welt.
Ich sehe den Sinn hinter allem nicht, hat die Welt überhaupt einen Sinn ???
Habe ich einen Sinn???
Ich frage mich diese Dinge schon lange, aber ich dachte immer, der Sinn ist hier zu sein, ich zu sein.
Aber wie soll ich einen Sinn sehen, wenn ich nicht weiß wer ich bin???
Ich habe die Beziehung zu meinem Freund beendet und wieder aufgenommen und wieder beendet, mittlerweile bin ich wieder mit ihm zusammen, ich denke das ist richtig so, er ist das Beste was mir je passiert ist und ich denke nicht das mich ein anderer Mensch so lieben könnte wie er es tut, bedingungslos.
Ich habe Angst das ich alles zerstöre und mir damit wieder einmal das Leben ruiniere.
Alle sin mir schreit, wie ich sein soll, was gut ist und was nicht, nur leider sind sie sich nicht einig und ich weiß nicht auf wen ich hören soll und zu Kompromissen sind sie bisher nicht bereit, also laufe ich weiter verwirrt durch die Gegend und hoffe einfach das es besser wird...
Ich versuche immer wieder mein Leben zu ordnen und irgendwie wird es auch langsam, aber immer wieder geht mir die Kraft aus und es häuft sich wieder an und dann stehe ich wieder am Anfang, ich zweifel langsam das ich das Alles auf die Reihe bekomme.
Momentan möchte ich am liebsten sehr einfach leben, einfach ein Stück Land kaufen und dort für mich alleine leben, meinen Freund würde ich noch gerne mit nehmen und vielleicht den einen oder anderen Freund, sich selbst versorgen, vor der Welt flüchten, nicht mehr.
Ich hasse diese Welt mittlerweile, es scheint als ob den Menschen alles egal ist außer sich selbst und das macht mich krank.
Aber was will man machen, ich hab kein Geld und werde auch in nächster Zeit wohl eher nicht ein Geld kommen, also habe ich beschlossen ich werde jetzt sparen, kann nicht schaden und wenn ich in ein paar Jahren immer noch weg will, kann ich das dann einfach machen.
Vielleicht brauche ich auch einfach eine Auszeit, von allem um mich selbst zu finden.
Montag, 25. Juli 2016
Update
Ich weiß garnicht was ich schreiben will.
Ich fühle mich leer, ausgelaugt, ich hasse meine Arbeit, mein Leben ist ätzend und ich habe das Gefühl immer nur auf Gegenwind zu stoßen.
Alles beim Alten also....
Immerhin geht es langsam an mit dem umziehen, meine Wohnung ist fast leer, jetzt muss ich sie nur noch einmal streichen und dann bin ich da raus, aber ich verbrauche alle meine Kraft in meinem Beruf, habe ich zumindest das Gefühl...
Ich werde Bewerbungen schreiben und hoffen in ein besseres Haus zu kommen, wo ich vielleicht auch ein bisschen mehr verdiene.
Geld ist das nächste grausame Thema, was meinen Kopf beschäftigt, ich bekomme es einfach nicht hin, mit meinem Geld zu haushalten.
Ich habe das Gefühl völlig unfähig durch mein Leben zu stolpern und nix auf die Reihe zu bekommen, ich habe Angst das es immer so bleibt.
Ich versuche mich über Wasser zu halten, ich klammere mich an Strohhalme, momentan geht das noch, aber ich habe das Gefühl immer weniger Halt zu finden und immer mehr abzurutschen, wenn ehrlich bin kann ich nicht mal sagen woran es liegt.
In letzter Zeit habe ich auch immer öfter das Verlangen nach anderen Drogen, das Gras reicht einfach nicht mehr.
Ständig bin ich unentspannt und das ohne Grund, einfach nur weil mein Kopf nicht still steht, aber immerhin gibt es auch Fortschritte in meinem Leben, ich schaffe es ruhiger zu bleiben, breche nicht mehr so oft einen Streit vom Zaun, wie früher, da ist noch Luft nach oben, aber ich auch einem guten Weg.
Ich komme auch immer besser mit meinen Stimmen klar, was mich unglaublich erleichtert, mittlerweile lese ich so viele Dinge zu diesem Thema und ich bin positiv eingestellt noch besser mit meinen Begleitern klar zu kommen.
Immerhin begleiten sie mich seitdem ich denken kann und früher waren wir eher wie Freunde, da will ich wieder hin und ich denke ich kann das hin bekommen.
Mir fehlt nur häufig einfach die Kraft um den nächsten Schritt zu machen und auf Grund dessen geht es sehr langsam voran, was mich wirklich frustriert, ich hoffe es wird bald besser, wenn der Umzug und meine alte Wohnung weg sind und wenn ich die Kaution wieder habe, sieht die Welt besser aus.
Drückt mir die Daumen, das ich das alles hin bekommen.
Entschuldigt das ich mich solange nicht gemeldet habe, ich kann einfach nichts erzählen, weil meine Leben irgendwie an mir vorbei rauscht....
Ich fühle mich leer, ausgelaugt, ich hasse meine Arbeit, mein Leben ist ätzend und ich habe das Gefühl immer nur auf Gegenwind zu stoßen.
Alles beim Alten also....
Immerhin geht es langsam an mit dem umziehen, meine Wohnung ist fast leer, jetzt muss ich sie nur noch einmal streichen und dann bin ich da raus, aber ich verbrauche alle meine Kraft in meinem Beruf, habe ich zumindest das Gefühl...
Ich werde Bewerbungen schreiben und hoffen in ein besseres Haus zu kommen, wo ich vielleicht auch ein bisschen mehr verdiene.
Geld ist das nächste grausame Thema, was meinen Kopf beschäftigt, ich bekomme es einfach nicht hin, mit meinem Geld zu haushalten.
Ich habe das Gefühl völlig unfähig durch mein Leben zu stolpern und nix auf die Reihe zu bekommen, ich habe Angst das es immer so bleibt.
Ich versuche mich über Wasser zu halten, ich klammere mich an Strohhalme, momentan geht das noch, aber ich habe das Gefühl immer weniger Halt zu finden und immer mehr abzurutschen, wenn ehrlich bin kann ich nicht mal sagen woran es liegt.
In letzter Zeit habe ich auch immer öfter das Verlangen nach anderen Drogen, das Gras reicht einfach nicht mehr.
Ständig bin ich unentspannt und das ohne Grund, einfach nur weil mein Kopf nicht still steht, aber immerhin gibt es auch Fortschritte in meinem Leben, ich schaffe es ruhiger zu bleiben, breche nicht mehr so oft einen Streit vom Zaun, wie früher, da ist noch Luft nach oben, aber ich auch einem guten Weg.
Ich komme auch immer besser mit meinen Stimmen klar, was mich unglaublich erleichtert, mittlerweile lese ich so viele Dinge zu diesem Thema und ich bin positiv eingestellt noch besser mit meinen Begleitern klar zu kommen.
Immerhin begleiten sie mich seitdem ich denken kann und früher waren wir eher wie Freunde, da will ich wieder hin und ich denke ich kann das hin bekommen.
Mir fehlt nur häufig einfach die Kraft um den nächsten Schritt zu machen und auf Grund dessen geht es sehr langsam voran, was mich wirklich frustriert, ich hoffe es wird bald besser, wenn der Umzug und meine alte Wohnung weg sind und wenn ich die Kaution wieder habe, sieht die Welt besser aus.
Drückt mir die Daumen, das ich das alles hin bekommen.
Entschuldigt das ich mich solange nicht gemeldet habe, ich kann einfach nichts erzählen, weil meine Leben irgendwie an mir vorbei rauscht....
Dienstag, 5. Juli 2016
Vielleicht doch ..... nicht
Aussage bei den Bullen gemacht, die Beamte war freundlich, immerhin, geheult habe ich auch....
Nervlich am Ende, kurz vorm aufgeben, ich kann nicht mehr
Ich habe das Gefühl mein Leben entgleitet mir mal wieder...
Grade hatte ich es halbwegs unter Kontrolle, fast war ich zufrieden und dann das, mein Nachbarn machen Falschaussagen und reiten mich dadurch rein...
Meine Katzen waren gut ernährt und auch nicht ausgetrocknet, das ich mehr als ein Wasser stehen hatte ist den Dreckswichsern nicht aufgefallen...
Ich habe langsam keine Lust mehr, warum kann es nicht einfach mal laufen???
Heute noch arbeiten, ich hasse, schon allein wenn ich dran denke möchte ich weinen, aber ich reiße mich zusammen und gehe jeden Tag brav hin...
Mittlerweile bin ich an dem Punkt an dem ich vor knapp 1,5-2 Jahren war, als es n die Klinik ging, aber Klinik ist keine Option mehr, denn wenn ich hin gehe, dann nur unter Zwang und wenn ich unter Zwang gehen muss, dann bleibe ich wahrscheinlich ewig da und da hab ich keine Lust drauf...
Alles in mir wehrt sich gegen den Gedanken mein Leben weiter zuführen, ich habe keine Kraft mehr und ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht wo ich meine Kraft für die Arbeit und den ganzen anderen Rotz her nehme, irgendwo habe ich noch Reserven, nur sind die auch bald erschöpft und ich schöpfe aus nichts neue Kraft, vielleicht hat sich das ja alles bald erledigt, mit etwas Glück regelt sich alles und ich schaffe es irgendwie weiter zu machen, sollte es aber so weiter gehen wie bisher, werde ich bald aufgeben, ich klammere mich an die neue Wohnung, in der Hoffnung, dass es dann alles besser wird....
Wenn ich allerdings ganz ehrlich bin, glaube ich nicht, das ich solange durch halte....
Ich mache mir selbst wieder Angst, alles mir scheint sich nach dem Tod zu sehnen und ich bin gewillt diesem inneren Drängen nachzugeben, das einzige was mich am Leben erhält ist momentan mein Freund und ich hoffe das es reicht,,
Ich will meinen Job kündigen und irgendwas von zu Hause aus machen, nur weiß ich noch nicht was...
Nervlich am Ende, kurz vorm aufgeben, ich kann nicht mehr
Ich habe das Gefühl mein Leben entgleitet mir mal wieder...
Grade hatte ich es halbwegs unter Kontrolle, fast war ich zufrieden und dann das, mein Nachbarn machen Falschaussagen und reiten mich dadurch rein...
Meine Katzen waren gut ernährt und auch nicht ausgetrocknet, das ich mehr als ein Wasser stehen hatte ist den Dreckswichsern nicht aufgefallen...
Ich habe langsam keine Lust mehr, warum kann es nicht einfach mal laufen???
Heute noch arbeiten, ich hasse, schon allein wenn ich dran denke möchte ich weinen, aber ich reiße mich zusammen und gehe jeden Tag brav hin...
Mittlerweile bin ich an dem Punkt an dem ich vor knapp 1,5-2 Jahren war, als es n die Klinik ging, aber Klinik ist keine Option mehr, denn wenn ich hin gehe, dann nur unter Zwang und wenn ich unter Zwang gehen muss, dann bleibe ich wahrscheinlich ewig da und da hab ich keine Lust drauf...
Alles in mir wehrt sich gegen den Gedanken mein Leben weiter zuführen, ich habe keine Kraft mehr und ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht wo ich meine Kraft für die Arbeit und den ganzen anderen Rotz her nehme, irgendwo habe ich noch Reserven, nur sind die auch bald erschöpft und ich schöpfe aus nichts neue Kraft, vielleicht hat sich das ja alles bald erledigt, mit etwas Glück regelt sich alles und ich schaffe es irgendwie weiter zu machen, sollte es aber so weiter gehen wie bisher, werde ich bald aufgeben, ich klammere mich an die neue Wohnung, in der Hoffnung, dass es dann alles besser wird....
Wenn ich allerdings ganz ehrlich bin, glaube ich nicht, das ich solange durch halte....
Ich mache mir selbst wieder Angst, alles mir scheint sich nach dem Tod zu sehnen und ich bin gewillt diesem inneren Drängen nachzugeben, das einzige was mich am Leben erhält ist momentan mein Freund und ich hoffe das es reicht,,
Ich will meinen Job kündigen und irgendwas von zu Hause aus machen, nur weiß ich noch nicht was...
Freitag, 1. Juli 2016
Dienstag, 21. Juni 2016
Was geht ?
" ey Fotze, was geht?" Im Gehen drehe ich mich leicht zur Seite, ich weiß das dort niemand sitz, trotzdem muss ich kurz nachsehen, wirklich niemand da, also doch die Stimmen im Kopf.
Dabei laufe ich fast mit einer Kollegin zusammen, die mich irritiert fragt was los sei, muss wohl doch verstört geguckt haben.
Was stimmt mit mir nicht?
Dabei laufe ich fast mit einer Kollegin zusammen, die mich irritiert fragt was los sei, muss wohl doch verstört geguckt haben.
Was stimmt mit mir nicht?
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